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Neujahrsapéro 2020

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Ein frohes und gutes neues Jahr wünscht der Quartierverein Bauhalde-Schiffmühle

Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Das hat sich auch der Quartierverein Bauhalde-Schiffmühle zu Herzen genommen und am 4. Januar traditionell zum Neujahrsapéro eingeladen. Organisiert durch das Ehepaar Hildegard und Martin Schmückle benutzten viele Besucher diesen Anlass, um analog auf das neue Jahr 2020 anzustossen.

Für den noch jungen Verein beginnt damit bereits das neunte Jahr seit dessen Gründung am 11.11.2011 Was mit 15 Familien und 8 Einzelmitgliedern klein begann hat sich bis heute kräftig weiterentwickelt. Gehören dem Verein heute doch bereits 65 Familien und 45 Einzelmitglieder an.

Auf diesem Weg wünschen wir allen, welche am Apéro nicht dabei sein konnten ein gutes neues Jahr mit viel Zuversicht und Freude. Die gleichen Wünsche und ein kräftiges Danke gehen an unsere Sponsoren, Gönner und an die Gemeindebehörde, welche uns immer wieder unterstützen. Als nächster Anlass steht die Mitgliederversammlung vom Freitag, 13. März im Gasthof Hirschen in Kirchdorf auf dem Programm. Ein Datum das es in sich hat. Wenn das kein gutes Omen ist.!

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Aktualisiert ( Sonntag, den 05. Januar 2020 um 15:12 Uhr )
 

St.Nikolaus und Eröffnung des Adventfensters 2019

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St.Nikolaus ebnet den Weg zum Adventsfenster

An Kindern mangelt es nicht im Bauhalden-Schiffmühlequartier – dies ist dem Nikolaus spätestens seit seinen Besuchen in den letzten drei Jahren bekannt. So hat er sich auch dieses Jahr den 6.Dezember rot im Kalender angestrichen und auf dieses Datum von seinen Gehilfen Guetzli backen lassen. Sein Weg führte vom Restaurant Schönegg bis hinunter in die Schiffmühle. Die Kinder trugen Verse oder Lieder vor und wurden dafür von den zwei Schmutzlis mit feinen Guetzli verwöhnt. Ein Junge überraschte den Nikolaus sogar mit einem gekonnten Trompeten Solo. Der Chlausen Auftritt war quasi der Auftakt zum nächsten Anlass des Quartiervereins. Denn - bereits am Folgetag dem 7. Dezember stand die feierliche

Eröffnung des Adventsfensters Nr.7 auf dem Programm. Das Fenster befindet sich an der Bauhaldenstrasse 25 dem Wohnsitz des Vereinspräsidenten H.P.Schneider und dessen Frau Heidi. Gross war der Aufmarsch um das Werk der künstlerischen Gestalterinnen Hildegard Schmückle, Heidi Schneider, Viviane Bumbacher und Nelli Zantop zu bewundern. Natürlich wie immer in gemütlichem Rahmen mit Lagerfeuer, Finnenkerzen, Punsch und anderen Getränken, sowie feinen Spezialitäten zum Knabbern. Hühnerhaut bildete sich nicht wegen der Kälte, sondern durch die wunderbar passenden Alphornklänge des vereinseigenen Bläsers auf der «Rütliwiese» vis à vis des Geschehens. Das Fenster ist bis zum 6. Januar täglich, respektive nächtlich beleuchtet.

Weihnachten kann kommen und damit die besinnliche Zeit in der Familie, mit lieben Freunden und bekannten. Geniessen wir diese Tage und freuen wir uns auf die bevorstehenden Festtage. Ein herzliches Danke an die Organisatoren und Helfer, welche diese beiden Anlässe erst ermöglicht haben. Bereits am 4. Januar treffen wir uns zum Neujahrsapéro 2020 ab 17.00h hinter der Bushaltestelle Schönegg an der Fliederstrasse 4.

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Aktualisiert ( Donnerstag, den 23. Januar 2020 um 11:05 Uhr )
 

Clean up Day vom 14. Sept. 2019

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Wir machen den Clean up Day zum gesellschaftlichen Anlass

Jährlich wird schweizweit in sehr vielen Gemeinden der Clean up Day als Tag gegen die Vermüllung der Strassenränder und den öffentlichen Raum durchgeführt. Motivierte Menschen treffen sich an diesem Tag um dem Littering wie diese Wegwerfmentalität genannt wird, den Kampf anzusagen.

Der Quartierverein Bauhalde-Schiffmühle vertritt die Gemeinde Untersiggenthal, welche sich offiziell an diesem Tag nicht mehr beteiligt und reinigt das Quartier von der Landstrasse bis hinunter zur Limmat in der Schiffmühle.

Vor allem Geselligkeit und das Miteinander sind die Motivation, welche jeweils an die 25 Mitglieder und Kinder an diesem Anlass teilnehmen lässt. In mehreren Gruppen durchkämmen diese das Quartier, sammeln achtlos weggeworfene Büchsen, Flaschen Papiere und was sonst noch so an Unrat herumliegt. So wurden auch dieses Jahr am 14. Sept. wieder einige Abfallsäcke an Güsel eingesammelt. Manch gutes Gespräch entwickelt sich auf diesen Sammeltouren und es geht dabei nicht nur um Abfall und die Wegwerfmentalität. Schon oft sind beim Abfallsammeln Ideen entstanden, welche dem Quartier und dessen Bewohner Mehrwert gebracht haben.

Der Besuch aus Obersiggenthal in der Person von Annemarie Martin, welche sich sehr engagiert gegen das Littering und vor allem gegen die Wegwerfmentalität der Zigarettenstummel einsetzt überraschte uns durch einige eindrückliche Informationen. Vor allem war für viele überraschend wie stark die achtlos weggeworfenen Zigarettenstummel unsere Böden und das Wasser verseuchen. Annemarie schloss sich denn auch spontan einem Sammeltrupp an.

Arbeit macht hungrig, weshalb bei unserem Materiallager in der Schiffmühle ein Grillplatz installiert wurde. Das Wetter spielte mit und so konnte in idyllischer Umgebung Hunger und Durst gestillt werden. Die Aktion des Quartiervereins hat einmal mehr aufgezeigt, dass die sorglose Abfallentsorgung nach wie vor ein leidiges Thema ist. Dies, obwohl dieses Jahr das Sammelsurium etwas geringer ausgefallen ist als andere Jahre. Jene, welche dafür verantwortlich sind wird man jedoch kaum an einem Clean up Day antreffen. Uns ist dies egal - wir hatten alle den Plausch und freuen uns auf das nächste Mal.

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Aktualisiert ( Sonntag, den 08. Dezember 2019 um 11:38 Uhr )
 

Sommerfest vom 10. August 2019

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Das Sommerfest vom 10. August 2019 des Quartierverein Bauhalde – Schiffmühle ist Geschichte

Wegen schlechter Witterung fand unser Sommerfest das erste Mal nicht statt.

Aktualisiert ( Montag, den 30. März 2020 um 16:00 Uhr )
 

Im Stroppel unde go schaffe 01. Juni 2019

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Am 01. Juni machten sich 22 Mitglieder, wovon 3 Kinder auf den Weg zum Garnhaus im Stroppel. Nicht zum  « go schaffe «  sondern um einzutauchen in die industrielle und kulturelle Vergangenheit unserer Region. Das Ziel war die ehemalige Nähfadenfabrik, deren Geschichte das Garnhaus im Stroppel sehr eindrücklich dokumentiert und visuell eins zu eins dem Besucher näherbringt.

Die Führung – vor allem die Informationen und Erzählungen von Tonia Sommerhalder waren derart spannend und umfassend, dass wir recht bald glaubten, die Zeit habe sich zurückgedreht. Man spürte förmlich die Spulmaschinen, das geschäftige Leben und das Rauschen des Wassers welches die Jahre im 17. Jahrhundert im Stroppel prägten.

Theorie, Paxis und Vergnügen – in dieser Reihenfolge präsentierte Tonia Sommerhalder die Geschichte rund um die vergangene Industrie im Stroppel. Vor allem die Schotten waren es, welche die Fabrikation, den Handel und das Leben der Feudalherrschaften aufbauten und der Region Arbeit und Lohn brachten. Frau Sommerhalder wusste so manche zum Teil skurrile Geschichte aus dem Leben der damaligen Arbeiterschaft und deren Vorgesetzte zu erzählen. Die Praxis erlebten wir bei einem Rundgang durch das wunderschöne Auengebiet mitten im Wasserschloss von Aare, Reuss und Limmat. Die gross angelegten Gebäulichkeiten im Stroppel gingen in den 1990-ziger Jahre an verschiedene Besitzer über. Heute sind dort sehr viele Kunstwerkstätten, Ateliers und Handwerksbetriebe einquartiert.

Den dritten und vergnüglichen Teil genossen wir in der schönen Pergola hinter dem Garnhaus, wo wir mit einer reich geschmückten Zvieriplatte und feinen Durstlöschern verwöhnt wurden. So nahm ein interessanter und gleichzeitig lehrreicher Vereinsnachmittag ein geselliges Ende. Ein herzliches Dankeschön geht an Hildegard Schmückle für die Organisation und an Tonia Sommerhalder, das wandelne Stroppel-Lexikon als Gastgeberin.









Aktualisiert ( Montag, den 30. März 2020 um 16:00 Uhr )
 


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