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Clean up Day vom 21. September 2013

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Die Gemeinde Untersiggenthal lud die Vereine dazu ein, am Clean up Day vom 21.September 2013 aktiv teilzunehmen. Sinn und Zweck dieses Tages ist es, durch das Sammeln von Abfällen am Strassenrand und im öffentlichen Raum die Bevölkerung zu sensibilisieren, weniger Abfall einfach wegzuwerfen.
Unser Verein konnte 20 Personen zu diesem Anlass anmelden, und stellte damit die stärkste Formation neben den Quartiervereinen Au Ennetturgi mit 12, und Niederwies mit 11 Personen. „Unser“ Personal wurde um 09.00h von Frau Verena Hitz beim Spielplatz Bauhalde begrüsst und mit dem zu reinigenden Rayon bekanntgemacht.
Ausgerüstet mit Greifzangen, Abfallsäcken, Verkehrswesten und Gummihandschuhen machten wir uns – aufgeteilt in vier Gruppen, an die Sammelarbeit im Quartier. Unglaublich, was da alles am Strassenrand und im angrenzenden Wiesland an Wegwerfmüll anzutreffen war. Angefangen von Getränkedosen, Flaschen, Znünipapier, Plastik jeder Art, Alufolien, Styropor, Mac Donalds Getränkebecher bis hin zu Suppenlöffel aus bestem Stahl…! Schon bald wurde jedem klar – der Einsatz war nötig und hat viel gebracht.
Wohlverdienter Grillspass erwartete die Gruppen der drei Quartiervereine nach getaner Arbeitauf dem schönen Spielplatz beim Fischweiher im Hölzli. Bei einer feinen Grillwurst und einem Bier- oder sonstigen Getränk wurde die Gelegenheit des gegenseitigen Gedankenaustausches rege gepflegt.
Zu guter Letzt fuhr der Gemeinde-LKW vor, beladen mit dem gesamten Abfallgut das wir heute Morgen gesammelt hatten. Dies führte uns nochmals eindrücklich vor Augen, was da täglich der Natur von den Menschen zugemutet wird. Zumindest wir, werden künftig vermehrt darauf achten, nichts einfach wegzuwerfen.
Nochmals ein herzliches Dankeschön allen Teilnehmern. Rob. Müller, Aktuar

Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Dezember 2013 um 18:02 Uhr )
 

Sommerfest

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Sommerfest

Ein Tag wie er schöner nicht hätte sein können

Schon beinahe traditionell zum Ferienende am 10. August, lud der Quartierverein zum bereits obligatorischen  Sommerfest auf den Spielplatz in der Bauhalde, welcher sich auch an diesem Tag in bestem Kleide präsentierte.

Ein OK wie aus dem Bilderbuch unter der präsidialen Leitung von Agnes Haefeli liess für die zahlreichen Gäste ob gross oder klein keine Wünsche offen. Das gut strukturierte Festgelände bot eine Festküche, Schattenplätzchen in luftigen Festzelten und ein Spielangebot von Schach, über Jass bis zum Kugelspiel und Frisbee.

Feine Grillwürste und Getränke von Wein über Bier und jegliche Mineralwasser sorgten für Kraft und Ausdauer. Der, mit der Einladung verbundenem Bon für eine Gratiswurst mit Mineralgetränk oder Bier wurde rege eingelöst und fand ein dankbares Publikum.

Selbstgebackene Kuchen und ein feiner Kaffee rundeten das köstliche Angebot der Festküche aufs feinste ab. Den Kuchenspendern sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. So manche konnten einem  zweiten Gang zum Kuchenbuffet nicht wiederstehen.

Spiel und Spass lautete das diesjährige Thema, welches dementsprechend auch von gross und klein rege benutzt wurde. Mit Freude konnte man zum Teil bis drei Generationen beim Spiel zusehen. Dies macht Freude, und entspricht genau dem, was den Quartierverein so wertvoll macht.

Lob und Dank möchten wir dem wirklich seriös und mit Freude arbeitenden Organisationsteam aussprechen, welches für das Wohl der Gäste und für die tolle Atmosphäre verantwortlich zeichnete. Wir, – der Vorstand des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle mit dem Präsidenten Hanspeter Schneider an der Spitze hoffen, auch weiterhin auf dieses tolle Team zählen zu dürfen und wir bedanken uns recht herzlich für dieses schöne Fest.

P.S. OK Präsidentin Agnes Häfeli und Markus Rinderknecht mussten sich sputen, um die in Pfäffikon am See reservierte Abendvorstellung der Oper Aida nicht zu verpassen. Man sagt, es soll ihnen noch gereicht haben….

Bis dann, im nächsten  Jahr zur selben Zeit, am selben Ort. R.Müller, Aktuar

Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Dezember 2013 um 18:02 Uhr )
 

Informationsanlass Sondermülldeponie Schiffmühle

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Auf Initiative des Vereinspräsidenten H.P. Schneider, organisierte die Deponie-Entsorgerfirma Eberhard, mit Sitz in Kloten, am Donnerstag, 13. Juni auf dem Gelände der ehemaligen Industrie Abfalldeponie Schiffmühle Süd einen Informationsanlass über den aktuellen Stand der ehemaligen Deponie im Quartier. Rund 32 interessierte Quartierbewohner nutzten die Gelegenheit und lauschten den interessanten Ausführungen des leitenden Ingenieurs Peter Furrer. Als vor ca. 10 Jahren beim Ackern und Pflügen vermehrt blaue Erde zum Vorschein kam, wurde die landwirtschaftliche Nutzung dieses Feldes eingestellt und das Gelände untersucht.
Eine imposante Schadstoffbilanz der Jahre 1952 bis 1972, eine Zeit, wo noch unbedacht stark ätzende Abfälle der damaligen Elektrochemiefabrik entsorgt wurden, kam zum Vorschein. Die heutigen Abbauflächen sehen für den  Laien recht gefährlich aus. Von gelbgrün bis hell – und dunkelblau ist das Erdreich eingefärbt. Ungefähr 2 Tonnen Chromat, 600kg. Zyanid, und 400kg. Quecksilber sind nun von der Firma Eberhard mit der Erde auszubaggern und in Tagesleistungen von 200 bis 300 Kubikmeter nach Rümlang in die Bodenwaschanlage zu transportieren. Die toxischen Teile werden in Deutschland in einem Salzbergwerk endgelagert, oder nach Holland überführt, wo sie bei thermischen Zwecken Weiterverwendung finden.
Kosten in grossem einstelligen Millionenbetrag hat die Bergung dieser Altlasten zur Folge. Wer diese Kosten letztlich übernehmen muss wird zurzeit rechtlich abgeklärt mit dem Ziel, diese möglichst Verursachergerecht zu verteilen.
Die Sicherheit war dank des natürlichen Filters bisher jederzeit gewährleistet. Das viele Kies, welches sich zwischen der Deponie und dem Grundwasser auftürmt, hat dafür gesorgt, dass kein Gift in den Grundwasserstrom gelangen konnte. „ Diese Deponie tut niemandem etwas zuleide“  sagte Furrer, welcher in Sachen Altlastenbereinigung zu den erfahrenen alten Hasen gezählt werden darf. Arbeitete er doch bereits in den 80er Jahren am Problem Schweizer Halle in Basel. Die fachlich und sachlich professionellen Informationen haben dazu beigetragen, dass die Anwohner von ihren Sorgen befreit werden konnten. Dies hat sich aus den Gesprächen gezeigt, welche beim anschliessend von der Bauherrschaft offerierten Apéro mit Wurst vom Grill intensiv geführt wurden.
Der Quartierverein Bauhalde-Schiffmühle bedankt sich recht herzlich bei den organisierenden und ausführenden Herren Furrer, Burkhalter und Aschwanden, sowie bei den Firmen Eberhard und BMG Engineering AG,  welche diesen Informationsanlass ermöglicht haben. ( robert müller)



Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Dezember 2013 um 18:02 Uhr )
 

Vogelkundliche Führung

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Belohnung der besonderen Art für die Frühaufsteher des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle
Waldbegehung mit vogelkundlicher Führung stand für  Sonntag, den 05. Mai auf dem Jahresprogramm des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle.
Start 06.00 Uhr beim Gasthof Schönegg in Untersiggenthal – Ziel, Köhlermeiler im Rotchrütz. Jedoch stellte sich bald heraus, dass eigentlich der Weg das Ziel war, denn die kundige Führung und die sehr interessanten Geschichten von Werner Rom, machten die frühmorgentliche Exkursion zu einem Erlebnis der besonderen Art.
Man spürte förmlich, wie die erwachende und aufblühende Natur die Herzen der zahlreich erschienenen Teilnehmer öffnete und eine, dem Wetter und Tag gebührende Stimmung aufkommen liess.
Unser Führer – Werner Rom, hätte bestimmt noch viele Informationen aus seinem unerschöpflichen Repertoir der Vogel- und Pflanzenwelt für uns auf Lager gehabt, als wir den Rotchrützplatz mit dem erloschenen Köhlermeiler erreichten.
Nicht von ungefähr findet dort zur Zeit das „Enträumungsfest“ des Köhlervereins statt, was uns sehr zugegen kam. Konnten wir doch bei Kaffee, Nussgipfel und guten Gesprächen, den wunderschönen Sonntagmorgen ausklingen lassen.
Zum Abschluss stellte uns der Gemeindeförster Dani Hitz seine sechs Jungwelpen vor, welche in einem schönen Aussengehege ihre unbekümmerte trollige Jugend geniessen. Um einige schöne Erinnerungen reicher gieng es dann – für den Einen früher und den Andern etwas später zurück in unser schönes Quartier  Bauhalde-Schiffmühle. robert mueller

 

Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Dezember 2013 um 18:02 Uhr )
 

Mitgliederversammlung vom 08. März 2013

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1.Mitgliederversammlung
Am Abend des 08. März, konnte der Präsident des noch jungen Quartiervereins Bauhalde-Schiffmuehle, 40 Mitglieder zur ersten Generalversammlung – im Gasthof zum Löwen in Untersiggenthal begrüssen. Der Verein zählt mittlerweile 24 Einzel- und 42 Familien-Mitglieder, was die stolze Zahl von 108 aktiven ergibt.
Jahresbericht mit vielen Facetten
Präsident H.P.Schneider liess in seinem reich bestückten Jahresbericht die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres nochmals Revue passieren. Unsere drei „Grossanlässe“ – Spielplatzeinweihung, Besuch des Kohlenmeilers und der Neujahrsapéro bildeten das Gerüst für verschiedene Zusammenkünfte und gemeinschaftliche Arbeiten.
Gesunde Finanzen
In Sachen Finanzen führt die Vereinskassierin Agnes Haefeli eine feine Klinge, was uns nach dem ersten Vereinsjahr eine sehr positive Bilanz beschert, so dass die  Mitgliederbeiträge auf dem bisherigen Niveau beibehalten werden können.
Auf zu neuen Taten
Im Jahresprogramm 2013 wird dem Quartier wieder ein Familienfest im Sommer, ein noch zu bestimmender Event, vermutlich mit Besuch des Köhlerfestes im Mai und der  Neujahrsapéro geboten. Danebst werden Vereinsmitglieder am „Nationalen Clean-up-Day“ der Gemeinde Untersiggenthal mitmachen und dazu beitragen, dass die Abfallberge  am Strassenrand nicht überborden. Für den Advent, ist ein Adventsfenster im Quartier
– mit Apéro geplant.
Kontinuität in der Vereinsführung
Dadurch, dass die Vorstandsmitglieder für jeweils zwei Jahre gewählt sind und weil keine Demission anstand, war das Traktandum Wahlen schnell erledigt. Gleiches gilt für die  Rechnungsrevisoren Sabine Klaiber und Karl Keller. Auf der Vereins Home Page unter www.bauhalde-schiffmuehle.ch ist der aktuelle Vorstand sowohl namentlich, wie auch mit  Bild aufgeführt.
Gemütliches Beisammensein
Nach knapp eineinhalb Stunden konnte der Präsident die Versammlung beschliessen und überleiten zum gemütlichen Beisammensein und zum allgemeinen Gedankenaustausch. Die Türen sind offen für ein neues, vielseitiges Vereinsjahr. robert müller, aktuar

 

Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Dezember 2013 um 17:57 Uhr )
 


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