(Spät)-Sommerfest des Quartiervereins Bauhalde – Schiffmühle
Nächster Halt Bodenächerstrasse – so, und ähnlich waren die Ansagen. Ansagen zur Spanisch Brötlibahn welche das High Light des diesjährigen Quartierfestes zur symbolischen Neueröffnung der sanierten Bodenächerstrasse darstellte. Start und Ziel der nostalgischen Bahnfahrten war der Spielplatz Bauhalde wo sich die Festbesucher in gemütlicher Atmosphäre bei Speis und Trank unterhalten und vergnügen konnten. Zwischendurch gönnte man sich eine Rundfahrt mit der Brötlibahn durch das Quartier. Ausgehend vom Spielplatz Bauhalde entlang der neu sanierten Bodenächerstrasse führte die Fahrt die interessierten Gäste über das gelungene Bauwerk bis runter zur Oberrütistrasse und zurück zum Festplatz. Nach der Fahrt hatten die Besucher genügend Gesprächsstoff um sich auf dem Festgelände ausgiebig darüber auszutauschen und sich dabei dem kulinarisch vielfältigen Angebot zu widmen. Bei den meisten blieb es jedoch nicht bei einer Rundfahrt, war doch die Versuchung gross, das einmalige und spezielle Vergnügen mit weiteren Fahrten einprägend zu geniessen.
Vor allem die Kinder und Jugendlichen erfreuten sich der gebotenen Unterhaltung mit den Fahrten durch das Quartier. Ein besonderes Erlebnis für die Kinder zeigte sich auch im interessanten Foto Parcours der von allen mit grosser Motivation absolviert wurde.
Was die Bewohner über 10 Monate in ihrer Mobilität einschränkte ist Ende Juli mit der durchgehenden Strassenfreigabe zur Freude aller Anwohner beendet worden.
Der O.K. Präsident Michi Märkli erwähnte in seiner kurzen Ansprache dankend die vielen Sponsoren, welche den Quartierverein immer grosszügig unterstützen. Ohne sie, wäre ein derartiger Anlass kaum möglich.
Das vom Vorstandsmitglied Michi Merkli und seinem Team organisierte Sommerfest entwickelte sich im Verlauf des Nachmittages in einen Event mit spezieller Ausstrahlung. Ein Anlass mit Erinnerungswert und gleichzeitig ein hoher Massstab für künftige Anlässe.
Allen Sponsoren, welche uns für dieses Fest unterstützt haben danken wir recht herzlich.
Robert Müller









